Heute hat mich meine Dicke im Stich gelassen...das erste Mal seit 12 Jahren 😢
Aber von vorne:
Der Tag fing schon nicht gut an. Ich werde gegen kurz nach 5 Uhr morgens wach, die Sonne ist gerade aufgegangen und ich habe tierische Rückenschmerzen.
Muss mich wohl heute Nacht mal ziemlich blöd bewegt haben.
Nachdem ich auch Bernd aus seinem Zelt kriechen höre, schäle ich mich auch aus meinen Schlafsack.
Da so früh am morgen noch jede Menge Viecher am rumfliegen sind, krame ich recht schnell meine Motorradhose raus und ziehe sie an. Zack...habe ich die Reißverschlussverriegelung in der Hand. TOLL.
Ich versuche es noch zu reparieren, klappt aber nicht. Der Verschluss ist hin.
Also ans Moped und den Reifendruck als erstes kontrolliert. Seit einer Woche hat mich der Hinterreifen mit einem schleichenden Druckverlust von bis zu einem Bar pro Tag geärgert, ohne dass ich eine Schadstelle finden konnte. Interessanterweise nur wenn die Karre steht. Wenn ich gefahren bin: nix.
Gestern nach dem losfahren war er wieder auf 1,4 über Nacht gefallen. Einige Meter später auf 0,7 Bar. Ok, jetzt muss ich wohl doch tätig werden.
Da ich bei dem Druck kein Loch finden kann, hole ich den Kompressor raus und lasse ihn bis auf 2,3 Bar arbeiten.
Da der Druck nicht weiter steigt muss er jetzt also irgendwo abblasen. Kaum ist der Kompressor aus, hört man auch deutlich die Luft entweichen.
Der Nagel, den ich mir irgendwo vor La Paz vor zwei Wochen gefangen habe, hat wohl doch etwas mehr gearbeitet. Er ging ja genau durch eine Stolle. Heute ist die Luft dann zusätzlich zu dem vorhandenem (geflickten) Loch noch seitlich der Stolle ein Loch erschienen.
Ob ich das geflickt kriege...Ich entferne den alten Flicken und verarbeite zwei neue.
Überraschenderweise hält es erstmal.
Ich werde wohl nicht umher kommen, mir zeitnah einen neuen Reifen zu holen. 😑
Aber im Moment ist erstmal Ruhe, der Druck hat über Nacht gehalten. Also kurz nen Kaffee, Sachen und Zelt packen und auf gehts. Heute haben wir noch über 100 KM Offroad bis zum Colca Canyon vor uns, das meiste Wellblech.
Ich fahre vor. Nach einigen KM...bleibt meine Dicke unvermittelt nach einer Kehre bei einer leichten Steigung stehen. Sie nimmt kein Gas mehr an.
Ich bleibe zwangsläufig stehen. Ein erneutes Anlassen... ein zweites und drittes schlägt fehl.
Bernd kommt hinter mir zum Stehen, ich stelle das Moped am Seitenrand ab und überlege.
Ein erster Check des Luftfilters und der Kraftstoffleitungen verläuft negativ. Strom ist da. Zündkerzen sind erst neu gekommen und da die Dicke ja eine Haupt- und Nebenkerze hat wäre es auch unwahrscheinlich, dass beide ausgefallen sind.
Also das GS911 rausgeholt. Dafür muss leider das ganze Gerödel wieder runter, ist ja nicht so, dass es jetzt schon übermäßig warm wäre...
Ab damit an den Rechner.
Das Programm sagt Kraftstoffpumpeneinheit defekt 😳😲
Mist...mit einem solchen Problem hab ich nicht gerechnet. Mitten in der Wallachei, mind. 30 KM offroad vom nächsten Ort entfernt.
Da die Reglereinheit der Kraftstoffpumpe ja in den 7er und 8er Jahrgängen recht störanfällig waren, habe ich eine Ersatz-Reglereinheit dabei.
Also die linken Verkleidungen abgebaut und den Regler ersetzt.
Leider keine Besserung, sie will immer noch nicht anspringen...was nun? Wir überlegen unsere Optionen. Einen Wagen besorgen, der meine Dicke bis nach Arequipa schleppt...aber was dann? Eine Kraftstoffpumpe dürfte nicht ohne weiteres hier in Peru auf Lager liegen und in Arequipa gibt es eh keinen BMW Laden.
Da wir mitten in der Pampa stehen und ich grad etwas Zeit über haben😶, beschließe ich mir die Pumpe mal näher anzusehen.
Dafür muss leider der komplette Tank runter...😩
Zum Glück habe ich ja reichlich Erfahrung damit und die Verkleidungen und der Tank sind mehr oder weniger fix runter. Ganz schön schwer so ein randvoller Adventure Tank 😓
Der Sicherungsring ziert sich zwar etwas (und ich habe hier grad ausnahmsweise nicht den notwendigen Spezialschlüssel griffbereit) aber mit etwas "gefühlvollem" Zureden, lässt er sich nach ein paar Schlägen endlich lösen.
Nachdem ich die Pumpe herausgezogen habe, ist der Schaden dann auch direkt zu sehen. Die Spannungsversorgung für die Pumpe verläuft im Inneren des Tanks. Und der Pluspol ist aus der "Verankerung" gerissen.
Keine Chance das hier zu reparieren. Es handelt sich dabei um eine Quetschverbindung.
Wir versuchen es trotzdem:
Ich weite die Quetschverbindung etwas, allerdings bricht dieser direkt raus, als ich versuche es neu zusammenzuquetschen.
Also versuche ich etwas, was zumindest vorübergehend hält: ich sichere den Draht mittels selbstverschweißendem Band und verstärke das Ganze mit einem Kabelbinder.
Nach dem Ein- und Zusammenbau stößt Bernd einen Jubelschrei aus. Die Dicke springt tatsächlich an. Ich bin da noch etwas verhaltener...
Und tatsächlich: nachdem die ganzen Plörren wieder verstaut sind, fährt die Dicke knapp 5 Meter, nur um dann direkt wieder auszugehen.
So wird das nix!
Also auf die harte Tour. Bernd muss mich abschleppen...die ganzen 30 KM Offroad bis zum nächsten Ort.
Dort hoffe ich eine Werkstatt zu finden, welche mir einen Lötkolben leihen kann.
Die Rückfahrt ist für uns beide eine Toutour. Und das bei der Affenhitze...nach einigen Stunden haben wir dann die Rückfahrt (mit "nur" einem Sturz) geschafft.
Ich gebe im Navi die nächste Werkstatt ein, auf dem Weg dorthin bleiben wir bei der ersten Werkstatt die wir sehen stehen. Es handelt sich um eine Kleinwerkstatt, eher "spezialisiert" auf Mofas und TuckTucks.
Aber laut dem Lehrling gibt es einen Lötkolben im Haus, leider ist der Meister grad zum Essen und er selber weis nicht wo es ist.
Also warten...als Belohnung hole ich uns erstmal ein eiskaltes Bier, was schon auf dem Rückweg zum Moped fast verdampft ist 😆
Eine knappe halbe Stunde später ist der Meister dann eingetroffen. Ich habe die Zeit genutzt und das Moped wieder nackig gemacht.
So müssen wir nur noch den Tank in die Werkstatt schleppen und ich kann loslegen. Wie war das nochmal...Hitze und Kraftstoff...ist mir jetzt tatsächlich egal. Wir ziehen das Pluskabel soweit wie möglich aus dem Tank raus und ich beginne zu löten.
Es handelt sich bei der Lötpistole zwar um eine 5 Euro Billigpistole, aber sie erfüllt ihren Zweck.
Ich bekomme den Pol an das Kabel gelötet und baue ihn wieder ein.
Die Spannung steigt...nachdem der Tank wieder eingebaut ist, drücke ich den Anlasserknopf...und sie schnurt wieder 1a. Auch mehrere Gasstöße später läuft sie immer noch.
Ich baue wieder alles zusammen und auch das Gepäck wird wieder verzurrt.
Ich bedanke mich noch herzlich bei dem Lehrling und drücke ihm heimlich, ohne dass es der Chef sieht, etwas Geld in die Hand.
Der Chef gesellt sich auch nochmal zu uns und es gibt ein Gruppenfoto.
Wieder mal schön zu sehen, wie offen die Menschen hier doch abseits der Touristenhochburgen sein können. Bernd ist mit einem zufällig vorbeigekommen Einwohner schon ein paar Minuten länger im Gespräch.
Nach der Verabschiedung machen wir uns wieder auf den Weg und halten etwas später zum Essen nochmal an.
Zurück Richtung Canyon möchte Bernd nicht mehr. Ich selber auch nicht, die 150 KM Wellblech will ich der Lötstelle nicht mehr zumuten. Wer weis wie lange es das Lot im Benzin aushält...ich werde es sehen.
Also auf nach Arequipa. Dort haben wir uns ein DM Hotel ausgesucht, den Pool haben wir uns verdient. Allerdings gestalteten sich die Preisverhandlungen doch etwas schwierig, letztendlich müssen wir über Booking buchen, um einen halbwegs annehmbaren Preis zu bekommen.
Ab aufs Zimmer, ein langer Tag geht zu Ende. Ich bin etwas enttäuscht, war es doch erste richtige Defekt an meiner Dicken seit 12 Jahren...
Wir haben jetzt ungefähr Halbzeit mit unserer 3 Monats Tour und sind knapp 8000 KM gefahren.
Wollen wir hoffen, dass es der einzige Defekt bleibt und die nächsten 8000 KM ebenfalls so gut laufen.
Der Tag heute war auf jeden Fall zum Vergessen und hat uns zwei sehenswerte Ziele "gekostet".
Aber von vorne:
Der Tag fing schon nicht gut an. Ich werde gegen kurz nach 5 Uhr morgens wach, die Sonne ist gerade aufgegangen und ich habe tierische Rückenschmerzen.
Muss mich wohl heute Nacht mal ziemlich blöd bewegt haben.
Nachdem ich auch Bernd aus seinem Zelt kriechen höre, schäle ich mich auch aus meinen Schlafsack.
Da so früh am morgen noch jede Menge Viecher am rumfliegen sind, krame ich recht schnell meine Motorradhose raus und ziehe sie an. Zack...habe ich die Reißverschlussverriegelung in der Hand. TOLL.
Ich versuche es noch zu reparieren, klappt aber nicht. Der Verschluss ist hin.
Also ans Moped und den Reifendruck als erstes kontrolliert. Seit einer Woche hat mich der Hinterreifen mit einem schleichenden Druckverlust von bis zu einem Bar pro Tag geärgert, ohne dass ich eine Schadstelle finden konnte. Interessanterweise nur wenn die Karre steht. Wenn ich gefahren bin: nix.
Gestern nach dem losfahren war er wieder auf 1,4 über Nacht gefallen. Einige Meter später auf 0,7 Bar. Ok, jetzt muss ich wohl doch tätig werden.
Da ich bei dem Druck kein Loch finden kann, hole ich den Kompressor raus und lasse ihn bis auf 2,3 Bar arbeiten.
Da der Druck nicht weiter steigt muss er jetzt also irgendwo abblasen. Kaum ist der Kompressor aus, hört man auch deutlich die Luft entweichen.
Der Nagel, den ich mir irgendwo vor La Paz vor zwei Wochen gefangen habe, hat wohl doch etwas mehr gearbeitet. Er ging ja genau durch eine Stolle. Heute ist die Luft dann zusätzlich zu dem vorhandenem (geflickten) Loch noch seitlich der Stolle ein Loch erschienen.
Ob ich das geflickt kriege...Ich entferne den alten Flicken und verarbeite zwei neue.
Überraschenderweise hält es erstmal.
Ich werde wohl nicht umher kommen, mir zeitnah einen neuen Reifen zu holen. 😑
Aber im Moment ist erstmal Ruhe, der Druck hat über Nacht gehalten. Also kurz nen Kaffee, Sachen und Zelt packen und auf gehts. Heute haben wir noch über 100 KM Offroad bis zum Colca Canyon vor uns, das meiste Wellblech.
Ich fahre vor. Nach einigen KM...bleibt meine Dicke unvermittelt nach einer Kehre bei einer leichten Steigung stehen. Sie nimmt kein Gas mehr an.
Ich bleibe zwangsläufig stehen. Ein erneutes Anlassen... ein zweites und drittes schlägt fehl.
Bernd kommt hinter mir zum Stehen, ich stelle das Moped am Seitenrand ab und überlege.
Ein erster Check des Luftfilters und der Kraftstoffleitungen verläuft negativ. Strom ist da. Zündkerzen sind erst neu gekommen und da die Dicke ja eine Haupt- und Nebenkerze hat wäre es auch unwahrscheinlich, dass beide ausgefallen sind.
Also das GS911 rausgeholt. Dafür muss leider das ganze Gerödel wieder runter, ist ja nicht so, dass es jetzt schon übermäßig warm wäre...
Ab damit an den Rechner.
Das Programm sagt Kraftstoffpumpeneinheit defekt 😳😲
Mist...mit einem solchen Problem hab ich nicht gerechnet. Mitten in der Wallachei, mind. 30 KM offroad vom nächsten Ort entfernt.
Da die Reglereinheit der Kraftstoffpumpe ja in den 7er und 8er Jahrgängen recht störanfällig waren, habe ich eine Ersatz-Reglereinheit dabei.
Also die linken Verkleidungen abgebaut und den Regler ersetzt.
Leider keine Besserung, sie will immer noch nicht anspringen...was nun? Wir überlegen unsere Optionen. Einen Wagen besorgen, der meine Dicke bis nach Arequipa schleppt...aber was dann? Eine Kraftstoffpumpe dürfte nicht ohne weiteres hier in Peru auf Lager liegen und in Arequipa gibt es eh keinen BMW Laden.
Da wir mitten in der Pampa stehen und ich grad etwas Zeit über haben😶, beschließe ich mir die Pumpe mal näher anzusehen.
Dafür muss leider der komplette Tank runter...😩
Zum Glück habe ich ja reichlich Erfahrung damit und die Verkleidungen und der Tank sind mehr oder weniger fix runter. Ganz schön schwer so ein randvoller Adventure Tank 😓
Der Sicherungsring ziert sich zwar etwas (und ich habe hier grad ausnahmsweise nicht den notwendigen Spezialschlüssel griffbereit) aber mit etwas "gefühlvollem" Zureden, lässt er sich nach ein paar Schlägen endlich lösen.
Nachdem ich die Pumpe herausgezogen habe, ist der Schaden dann auch direkt zu sehen. Die Spannungsversorgung für die Pumpe verläuft im Inneren des Tanks. Und der Pluspol ist aus der "Verankerung" gerissen.
Keine Chance das hier zu reparieren. Es handelt sich dabei um eine Quetschverbindung.
Wir versuchen es trotzdem:
Ich weite die Quetschverbindung etwas, allerdings bricht dieser direkt raus, als ich versuche es neu zusammenzuquetschen.
Also versuche ich etwas, was zumindest vorübergehend hält: ich sichere den Draht mittels selbstverschweißendem Band und verstärke das Ganze mit einem Kabelbinder.
Nach dem Ein- und Zusammenbau stößt Bernd einen Jubelschrei aus. Die Dicke springt tatsächlich an. Ich bin da noch etwas verhaltener...
Und tatsächlich: nachdem die ganzen Plörren wieder verstaut sind, fährt die Dicke knapp 5 Meter, nur um dann direkt wieder auszugehen.
So wird das nix!
Also auf die harte Tour. Bernd muss mich abschleppen...die ganzen 30 KM Offroad bis zum nächsten Ort.
Dort hoffe ich eine Werkstatt zu finden, welche mir einen Lötkolben leihen kann.
Die Rückfahrt ist für uns beide eine Toutour. Und das bei der Affenhitze...nach einigen Stunden haben wir dann die Rückfahrt (mit "nur" einem Sturz) geschafft.
Ich gebe im Navi die nächste Werkstatt ein, auf dem Weg dorthin bleiben wir bei der ersten Werkstatt die wir sehen stehen. Es handelt sich um eine Kleinwerkstatt, eher "spezialisiert" auf Mofas und TuckTucks.
Aber laut dem Lehrling gibt es einen Lötkolben im Haus, leider ist der Meister grad zum Essen und er selber weis nicht wo es ist.
Also warten...als Belohnung hole ich uns erstmal ein eiskaltes Bier, was schon auf dem Rückweg zum Moped fast verdampft ist 😆
Eine knappe halbe Stunde später ist der Meister dann eingetroffen. Ich habe die Zeit genutzt und das Moped wieder nackig gemacht.
So müssen wir nur noch den Tank in die Werkstatt schleppen und ich kann loslegen. Wie war das nochmal...Hitze und Kraftstoff...ist mir jetzt tatsächlich egal. Wir ziehen das Pluskabel soweit wie möglich aus dem Tank raus und ich beginne zu löten.
Es handelt sich bei der Lötpistole zwar um eine 5 Euro Billigpistole, aber sie erfüllt ihren Zweck.
Ich bekomme den Pol an das Kabel gelötet und baue ihn wieder ein.
Die Spannung steigt...nachdem der Tank wieder eingebaut ist, drücke ich den Anlasserknopf...und sie schnurt wieder 1a. Auch mehrere Gasstöße später läuft sie immer noch.
Ich baue wieder alles zusammen und auch das Gepäck wird wieder verzurrt.
Ich bedanke mich noch herzlich bei dem Lehrling und drücke ihm heimlich, ohne dass es der Chef sieht, etwas Geld in die Hand.
Der Chef gesellt sich auch nochmal zu uns und es gibt ein Gruppenfoto.
Wieder mal schön zu sehen, wie offen die Menschen hier doch abseits der Touristenhochburgen sein können. Bernd ist mit einem zufällig vorbeigekommen Einwohner schon ein paar Minuten länger im Gespräch.
Nach der Verabschiedung machen wir uns wieder auf den Weg und halten etwas später zum Essen nochmal an.
Zurück Richtung Canyon möchte Bernd nicht mehr. Ich selber auch nicht, die 150 KM Wellblech will ich der Lötstelle nicht mehr zumuten. Wer weis wie lange es das Lot im Benzin aushält...ich werde es sehen.
Also auf nach Arequipa. Dort haben wir uns ein DM Hotel ausgesucht, den Pool haben wir uns verdient. Allerdings gestalteten sich die Preisverhandlungen doch etwas schwierig, letztendlich müssen wir über Booking buchen, um einen halbwegs annehmbaren Preis zu bekommen.
Ab aufs Zimmer, ein langer Tag geht zu Ende. Ich bin etwas enttäuscht, war es doch erste richtige Defekt an meiner Dicken seit 12 Jahren...
Wir haben jetzt ungefähr Halbzeit mit unserer 3 Monats Tour und sind knapp 8000 KM gefahren.
Wollen wir hoffen, dass es der einzige Defekt bleibt und die nächsten 8000 KM ebenfalls so gut laufen.
Der Tag heute war auf jeden Fall zum Vergessen und hat uns zwei sehenswerte Ziele "gekostet".
Echt irre, was Du da für ein Schwein hattest. Insgesamt gesehen ist die Halbzeitbilanz Eurer Tour ja doch noch im grünen Bereich, wenn man bedenkt, was Eure Mopeds in diesen 8000 km schon alles ertragen mussten... Ich bin entschlossen mir eine akruelle Boxer Adventure zu kaufen. Ob die dann bei einem Defekt ebenfalls so einfach wieder in Gang zu setzen sein wird wage ich zu bezweifeln... Ich konnte es auf den Bildern nicht erkennen: was für einen Kompressor hast Du dabei? Ist das was besonderes oder reicht Dir ein Produkt von nem Motorraddiscounter? Passt der Stecker auf die Original BMW-Steckdose, oder brauchst Du dafür einen Adapter?
AntwortenLöschenWünsche Euch noch eine tolle Reise und dass der liebe Gott Euch beide von größeren Defekten und Unglücken verschont.