Montag, 25. November 2019

43. Post - 19./20.11.19 Salar de Uyuni...erneut

Heute geht es wieder zum Salar de Uyuni. Ich mag diese riiiesige menschenleere Salzebene halt.
Man kann hier schön ausspannen und seine Fotoskills erweitern.

Diesmal fahren wir von der Nordseite an. Und der Anblick ist um ein vielfaches reizvoller als von Uyuni aus.
Man fährt den Berg runter und blickt auf die riesige Salzebene, ein traumhafter Anblick.





Nach einer kleinen Fotosession machen wir uns auf den Weg zur Insel.






Zuvor hab ich mir natürlich noch ein weiteres Loch in den Hinterreifen gefahren. Ein kleiner Metallstift (wie wir bei der professionellen Reifenreparatur später feststellen werden), wo immer der auch hergekommen ist.

Dort eingetroffen bauen wir flugs unsere Zelte auf und genießen die Ruhe. Leider kommen am späteren Nachmittag noch zwei junge Pärchen mit ihren 4x4 Autos dazu. Diesmal sind wir also leider nicht ganz alleine.
















Abends geht es dann wieder ans fotografieren, leider habe ich auch hier diesmal kein Glück mit der Milchstraße.
Tagsüber waren schon recht hohe Wolkenfelder zu sehen, diese haben sich scheinbar bis in die Nacht gehalten.











Zwei Panoramaaufnahmen (einmal 3, einmal aus 4 Bildern) waren auch noch drin, mein erster Versuch bei Nacht...


Ich stehe zwar nochmal später in der Nacht auf, aber da hat das Wetter sich sogar noch weiter verschlechtert und es regnet sogar ein wenig.

Ok, dann halt nicht 😔

20.11.19

Am nächsten Morgen packen wir wieder zusammen und machen uns auf nach Uyuni.
Seit unserem letzten Aufenthalt hier muss es mind. 1x deftig geregnet haben, die Oberfläche der Salzwüste ist diesmal komplett anders und auch recht feucht.
Diesmal gilt es deutlich mehr Salz abzuspritzen als letztes Mal. Volltanken und einmal Luft nachfüllen und es geht weiter Richtung Tupiza und damit zur argentinische Grenze.

Auf dem Weg dahin gab es noch einige schöne Steinformationen zu sehen.




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