Das ganze Gerödel steht in unserem gemieteten Häuschen, also heißt es endlich mal ohne Gepäck fahren.
Den Morgen nutzen wir erstmal, um alle Schrauben und sonstige Gerätschaften am Moped zu kontrollieren. Nachder gestrigen Wellblechpiste dringend nötig.
Bei meinem Mitreisenden hatten sich auch direkt mal ein paar wichitge Schrauben (Kofferträger) gelöst.
Bei meiner GS hat sich die Aufhängung des zusätzlichen Unterbodenschutzes verabschiedet.
Sehr ärgerlich bis problembehaftet, dafür habe ich nämlich keine Ersatzteile dabei...mal sehen wie ich das Problem angehe.
Für die Fahrten hier unten muss das erstmal halten und wir fahren am späteren Vormittag Richtung Regenbogental (Valle Arcoiris).
Die Straße dahin ist mehr oder weniger gut ausgebaut und wir spulen die 65km dahin recht fix ab.
Auf der Anfahrt kreuzen auch einige der hier ansässigen Tierchen öfter unseren Weg. Zudem ggibt es in das Tal hinein einige Wasserdurchfahrten zu genießen.
Im Gegensatz zu den zurückliegenden Tagen blüht in diesem Tal das Leben geradezu. Was etwas Wasser in einer solchen Gegend doch alles zustande bringt...
Im Tal selber gibt es sehr schöne Farbunterschiede der einzelnen Gesteinsarten zu sehen (klar, daher auch der Name), sehr schön anzusehen.
Die Zeit im Tal nutzen wir, um einige Bilder und Videos zu fertigen.
Besonders eine Sackgasse (zumindest für Fahrzeuge) bietet sich für schöne Aufnahmen an :-)
Videos davon gibt es später.
Nach dem Regenbogental fahren wir zurück Richtung San Pedro und biegen kurz vor der Stadt ins Valle de la Muerte. Eine sehr lebensfeindliche, aber auch umso hübscher anzuschauende Gegend.
Schroffe Felslandschaften leuchten sehr schön in der schon etwas tiefer stehenden Sonne.
Dort treffen wir auch zwei weitere Fernreisende, Marion und Günther. Bekannte von Bernd und aus Prinzip mindestens genau so bekloppt wie wir 😆. Ich kann gar nicht so schnell schauen, wie ich einen Kaffee in der Hand habe. Vielen Dank dafür 😃
Nach dem vermeintlichen Todestal ging es dann zurück in die Unterkunft. Den Abend haben wir dann lecker mit Marion und Günther ausklingen lassen.
Den Morgen nutzen wir erstmal, um alle Schrauben und sonstige Gerätschaften am Moped zu kontrollieren. Nachder gestrigen Wellblechpiste dringend nötig.
Bei meinem Mitreisenden hatten sich auch direkt mal ein paar wichitge Schrauben (Kofferträger) gelöst.
Bei meiner GS hat sich die Aufhängung des zusätzlichen Unterbodenschutzes verabschiedet.
Sehr ärgerlich bis problembehaftet, dafür habe ich nämlich keine Ersatzteile dabei...mal sehen wie ich das Problem angehe.
Für die Fahrten hier unten muss das erstmal halten und wir fahren am späteren Vormittag Richtung Regenbogental (Valle Arcoiris).
Die Straße dahin ist mehr oder weniger gut ausgebaut und wir spulen die 65km dahin recht fix ab.
Auf der Anfahrt kreuzen auch einige der hier ansässigen Tierchen öfter unseren Weg. Zudem ggibt es in das Tal hinein einige Wasserdurchfahrten zu genießen.
Im Gegensatz zu den zurückliegenden Tagen blüht in diesem Tal das Leben geradezu. Was etwas Wasser in einer solchen Gegend doch alles zustande bringt...
Im Tal selber gibt es sehr schöne Farbunterschiede der einzelnen Gesteinsarten zu sehen (klar, daher auch der Name), sehr schön anzusehen.
Die Zeit im Tal nutzen wir, um einige Bilder und Videos zu fertigen.
Besonders eine Sackgasse (zumindest für Fahrzeuge) bietet sich für schöne Aufnahmen an :-)
Videos davon gibt es später.
Nach dem Regenbogental fahren wir zurück Richtung San Pedro und biegen kurz vor der Stadt ins Valle de la Muerte. Eine sehr lebensfeindliche, aber auch umso hübscher anzuschauende Gegend.
Schroffe Felslandschaften leuchten sehr schön in der schon etwas tiefer stehenden Sonne.
Dort treffen wir auch zwei weitere Fernreisende, Marion und Günther. Bekannte von Bernd und aus Prinzip mindestens genau so bekloppt wie wir 😆. Ich kann gar nicht so schnell schauen, wie ich einen Kaffee in der Hand habe. Vielen Dank dafür 😃
Nach dem vermeintlichen Todestal ging es dann zurück in die Unterkunft. Den Abend haben wir dann lecker mit Marion und Günther ausklingen lassen.
Das stelle ich mir klasse vor: so weit weg von zuhause Menschen zu treffen, die 1. dem gleichen Hobby frönen, 2. genauso bekloppt sind und 3. auch sonst auf einer Wellenlänge sind. Wünsche Euch noch viel Spaß und weiterhin gute Fahrt💪👍
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