Vormittags hieß es auch erstmal wieder ein paar KM auf der Autobahn 5 zu machen.
Bis zu dem Ort Capiapo, dort dann Tanken, Essenvorräte auffüllen und ab in die Berge.
Ziel heute sollte der Salar Pedernales sein, dort sollten einige hübsche MiniLagunen Spots sein.
Vorab, die Lagunen haben wir leider nicht gefunden.
Die Gegend war aber trotzdem traumhaft. heute haben wir den ersten Pass mit deutlich über 4000m hinter uns gebracht.
Bombastisch, sehenswert, und außer ein paar Minenfahrzeugen war dort kein Mensch unterwegs.
Nachdem wir leider keine der MiniLagunen gefunden haben, ging es so langsam daran einen Schlafplatz zu finden.
Als wir ein Schild mit dem Namen "Termas de irgendwas" sahen, hofften wir doch noch auf eine der Lagunen.
Der Weg dorthin war ziemlich besch...eiden, übelste Wellblechpiste ala Afrikanische Wüste. 17 KM reines gehoppel oder verspurter Sand, wir hatten die Qual der Wahl.
Am Ziel angekommen wurden wir leider enttäuscht, es handelte sich lediglich im ein kleines Staubecken.
Da der Wind ordentlich aufgefrischt hatte, hieß es jetzt einen gescheiten Schlafplatz zu finden. Wir befanden uns zwar auf knapp über 3700m, aber das Risiko wollten wir eingehen.
An dem See befanden sich ein paar Hütten, dort im "Windschatten" (Sofern man das bei dauernd drehendem Wind so nennen kann) schlugen wir dann unsere Zelte auf.
Auch keinen Augenblick zu spät, denn direkt danach ging die Sonne unter und es wurde empfindlich kalt.
Also direkt ab ins Zelt und dick einpacken, heute kann der Schlafsack zeigen was er kann.
Als ich mitten in der Nacht mal wach wurde (was leider wegen des mittlerweilen sehr starken Windes häufiger der Fall war...) zeigte das Thermometer satte -4 Grad an. IM Zelt wohlgemerkt.
Ein deutlicher Unterschied zu den ein paar Stunden zuvor 30 Grad...
Kaffekochen fiel am nächsten Morgen gleich aus mehreren Gründen aus.
Welche, erläutere ich im nächsten Post ;-)
Bis zu dem Ort Capiapo, dort dann Tanken, Essenvorräte auffüllen und ab in die Berge.
Ziel heute sollte der Salar Pedernales sein, dort sollten einige hübsche MiniLagunen Spots sein.
Vorab, die Lagunen haben wir leider nicht gefunden.
Die Gegend war aber trotzdem traumhaft. heute haben wir den ersten Pass mit deutlich über 4000m hinter uns gebracht.
Bombastisch, sehenswert, und außer ein paar Minenfahrzeugen war dort kein Mensch unterwegs.
Nachdem wir leider keine der MiniLagunen gefunden haben, ging es so langsam daran einen Schlafplatz zu finden.
Als wir ein Schild mit dem Namen "Termas de irgendwas" sahen, hofften wir doch noch auf eine der Lagunen.
Der Weg dorthin war ziemlich besch...eiden, übelste Wellblechpiste ala Afrikanische Wüste. 17 KM reines gehoppel oder verspurter Sand, wir hatten die Qual der Wahl.
Am Ziel angekommen wurden wir leider enttäuscht, es handelte sich lediglich im ein kleines Staubecken.
Da der Wind ordentlich aufgefrischt hatte, hieß es jetzt einen gescheiten Schlafplatz zu finden. Wir befanden uns zwar auf knapp über 3700m, aber das Risiko wollten wir eingehen.
An dem See befanden sich ein paar Hütten, dort im "Windschatten" (Sofern man das bei dauernd drehendem Wind so nennen kann) schlugen wir dann unsere Zelte auf.
Auch keinen Augenblick zu spät, denn direkt danach ging die Sonne unter und es wurde empfindlich kalt.
Also direkt ab ins Zelt und dick einpacken, heute kann der Schlafsack zeigen was er kann.
Als ich mitten in der Nacht mal wach wurde (was leider wegen des mittlerweilen sehr starken Windes häufiger der Fall war...) zeigte das Thermometer satte -4 Grad an. IM Zelt wohlgemerkt.
Ein deutlicher Unterschied zu den ein paar Stunden zuvor 30 Grad...
Kaffekochen fiel am nächsten Morgen gleich aus mehreren Gründen aus.
Welche, erläutere ich im nächsten Post ;-)
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