04.10.2019 - Abreise aus Santiago de Chile
Der Tag selber gestaltete sich eher unspektakulär.
Gegen 07:30 Uhr haben wir uns mit unserem Zollagenten, Ronny Tesch, getroffen. Gegen einen kleinen Obolus war Ronny so freundlich uns direkt an unserem Hotel abzuholen und nach San Antonio in den Hafen zu fahren.
Dort sollten wir dann unsere Mopeds in Empfang nehmen.
Während der üblichen Warterei hat Ronny uns etliche nützliche Tipps gegeben. Ein sehr empfehlenswerter Kontakt in Chile! Sollte jemand mal die Daten brauchen, weil er irgendwas von oder nach Südamerika verschiffen möchte, gerne per Mail.
Als es zu den Mopeds im ging hieß es erstmal: Sicherheitskleidung an. Helm, Weste und für Bernd gab es lustige Zehenschützer über die Schuhe. Ich hatte zum Glück Sicherheitsschuhe an 😁
Nachdem wir endlich unsere Mopeds wiedersehen durften, hieß es erstmal: nackig machen. Also unsere Mopeds, nicht uns.
Der zuständige Zöllner möchte sich gerne (aber nur ganz grob) einen Überblick über den Inhalt unserer Taschen machen.
Da Ronny ihn die ganze Zeit begleitete und entsprechend zutextete, ging das Prozedere ziemlich zügig über die Bühne.
Zum Glück für uns war Freitag und entsprechend wenig los.
Nachdem wir dann von dem Geländer runter waren, gab es direkt mal Startschwierigkeiten. Bernds hatte das "leer machen" von der Transportfirma zu wörtlich genommen und blieb direkt nach den ersten paar hundert Metern liegen.
Zum Glück war unser Agent Ronny noch da und fuhr mit ihm flugs zur nächsten Tanke. Kanister voll machen, umfüllen und dann konnte es endlich losgehen.
Erstmal weg aus der nicht sehenswerten Stadt San Antonio Richtung Norden. Da wir Anfangs schnell vorwärts kommen wollten, gibt es davon leider auch keine Bilder.
Trotzdem wir erst nach Mittag weggekommen sind, haben wir noch gute 200 km geschafft, Angesichts der recht überfüllten Küstenstädte doch ein guter Schnitt.
Ende des ersten (Fahr)Tages in Chile war dann in Pichidangui in einer nicht weiter erwähnenswerten Miethütte.
Der Tag selber gestaltete sich eher unspektakulär.
Gegen 07:30 Uhr haben wir uns mit unserem Zollagenten, Ronny Tesch, getroffen. Gegen einen kleinen Obolus war Ronny so freundlich uns direkt an unserem Hotel abzuholen und nach San Antonio in den Hafen zu fahren.
Dort sollten wir dann unsere Mopeds in Empfang nehmen.
Während der üblichen Warterei hat Ronny uns etliche nützliche Tipps gegeben. Ein sehr empfehlenswerter Kontakt in Chile! Sollte jemand mal die Daten brauchen, weil er irgendwas von oder nach Südamerika verschiffen möchte, gerne per Mail.
Als es zu den Mopeds im ging hieß es erstmal: Sicherheitskleidung an. Helm, Weste und für Bernd gab es lustige Zehenschützer über die Schuhe. Ich hatte zum Glück Sicherheitsschuhe an 😁
Nachdem wir endlich unsere Mopeds wiedersehen durften, hieß es erstmal: nackig machen. Also unsere Mopeds, nicht uns.
Der zuständige Zöllner möchte sich gerne (aber nur ganz grob) einen Überblick über den Inhalt unserer Taschen machen.
Da Ronny ihn die ganze Zeit begleitete und entsprechend zutextete, ging das Prozedere ziemlich zügig über die Bühne.
Zum Glück für uns war Freitag und entsprechend wenig los.
Nachdem wir dann von dem Geländer runter waren, gab es direkt mal Startschwierigkeiten. Bernds hatte das "leer machen" von der Transportfirma zu wörtlich genommen und blieb direkt nach den ersten paar hundert Metern liegen.
Zum Glück war unser Agent Ronny noch da und fuhr mit ihm flugs zur nächsten Tanke. Kanister voll machen, umfüllen und dann konnte es endlich losgehen.
Erstmal weg aus der nicht sehenswerten Stadt San Antonio Richtung Norden. Da wir Anfangs schnell vorwärts kommen wollten, gibt es davon leider auch keine Bilder.
Trotzdem wir erst nach Mittag weggekommen sind, haben wir noch gute 200 km geschafft, Angesichts der recht überfüllten Küstenstädte doch ein guter Schnitt.
Ende des ersten (Fahr)Tages in Chile war dann in Pichidangui in einer nicht weiter erwähnenswerten Miethütte.
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