11.10. - Tagesziel heute ist San Pedro de Atacama
Von unserem gestrigen Schlafplatz ging es erstmal über eine mehr oder weniger gute Straße (nicht asphaltiert, aber gut plattgefahrener Dreck...) Richtung Osten.
Komisches Gefühl, nachdem wir die ganzen letzten Tage immer nur nordwärts gefahren sind.
Auf dem Weg Richtung San Pedro sahen wir erstaunliche Sachen:
Ein riiiiiiesiges SolarPanel-Feld. Ich kann gar nicht schätzen wie groß!
Nach all den Umweltverschmutzungen, besonders durch die ganzen Bergbaugebiete hier, endlich mal ein Lichtschein im Dunkeln. Das macht Hoffnung!
Man sieht es auf den Bildern nicht, aber die Felder erstreckten sich auf beiden Fahrseiten.
Am Salar de Atacama nahmen wir die erste Ausfahrt, sprich wir sind die Westroute hoch Richtung San Pedro.
Die ersten 80-100 KM gestalteteten sich auch sehr angenehm, dann ging das bekannte Übel (Wellblech) wieder los.
Geschätzte 80 km lang...heißt mit meiner Dicken 80 KM im Stehen fahren. Da ich das Wellblech meiden möchte war die einzige Alternative durch den tieferen Dreck, Sand, Schrott, wie immer man es nennen möchte.
Mit einem 19 Zöller Vorderrad macht das ja richtig Spaß...😖😮
Egal...irgendwann war auch diese Tourtour vorbei, Bernd konnte nicht fassen, dass ich irgendwann (ich hatte nach ner Zeit sowas von die Nase voll...) mit 120 über die Piste gebügelt bin.
Was in Afrika meist immer geklappt hat, verlief hier leider im wahrsten Sinne im Sande. Die Hügel der Wellblechpiste waren dermaßen unregelmäßig und weit auseinander, dass trotz der hohen Geschwindigkeit kaum ein rüttelfreies Fahren möglich war.
Das meine Zahnplomben alle drin geblieben sind grenzt quasi an ein Wunder 😲😜
Aber zum Glück ist alles gut gegangen. Nur natürlich die letzten 600m....da hätte es beinahe gepasst.
Einmal falsch reagiert und ich hätte mich beinahe mit gut 80 km/h auf die Nase gelegt. Ich habe es in den vergangenen Jahren zur Genüpge in Afrika gelernt: kommt die Karre in Schwulitäten: GAS geben! Da habe ich gemerkt, dass ich in den vergengenen 2 Jahren einfach viel zu wenig Gelände gefahren bin. Ich habe nämlich reagiert, wie ein gesunder Menschenverstand reagieren sollte...die Karre bricht aus und man nimmt das Gas weg. Wäre fast schief gegangen. Nachdem mein Arsch mich schon fast überholt hat, habe ich mich zum Glück besonnen und das Gas voll aufgedreht. Und zack: die Dicke hat sich direkt gefangen...der Adrenalinspuegel war auf jeden Fall wieder auf 180...
Nach diesem Schreckmoment waren dann noch knapp 12 km feste Straße... JAAA.... Teer.... endlich... angesagt.
Einmal noch anhalten um Fotos zu machen und wir waren in San Pedro.
Unsere Unterkunft (ein nettes kleines Häuschen nur für uns) hatten wir schon den Tag vorher gebucht. Leider (oder zum Glück) etwas außerhalb, so dass die Party wohl eher nicht stattfinden wird.
Denn San Pedro ist schon ziemlich gut gefüllt.
Tripadvisor hat uns noch ein schönes Restaurant beschert und der Abend war gerettet.
Von unserem gestrigen Schlafplatz ging es erstmal über eine mehr oder weniger gute Straße (nicht asphaltiert, aber gut plattgefahrener Dreck...) Richtung Osten.
Komisches Gefühl, nachdem wir die ganzen letzten Tage immer nur nordwärts gefahren sind.
Auf dem Weg Richtung San Pedro sahen wir erstaunliche Sachen:
Ein riiiiiiesiges SolarPanel-Feld. Ich kann gar nicht schätzen wie groß!
Nach all den Umweltverschmutzungen, besonders durch die ganzen Bergbaugebiete hier, endlich mal ein Lichtschein im Dunkeln. Das macht Hoffnung!
Man sieht es auf den Bildern nicht, aber die Felder erstreckten sich auf beiden Fahrseiten.
Am Salar de Atacama nahmen wir die erste Ausfahrt, sprich wir sind die Westroute hoch Richtung San Pedro.
Die ersten 80-100 KM gestalteteten sich auch sehr angenehm, dann ging das bekannte Übel (Wellblech) wieder los.
Geschätzte 80 km lang...heißt mit meiner Dicken 80 KM im Stehen fahren. Da ich das Wellblech meiden möchte war die einzige Alternative durch den tieferen Dreck, Sand, Schrott, wie immer man es nennen möchte.
Mit einem 19 Zöller Vorderrad macht das ja richtig Spaß...😖😮
Egal...irgendwann war auch diese Tourtour vorbei, Bernd konnte nicht fassen, dass ich irgendwann (ich hatte nach ner Zeit sowas von die Nase voll...) mit 120 über die Piste gebügelt bin.
Was in Afrika meist immer geklappt hat, verlief hier leider im wahrsten Sinne im Sande. Die Hügel der Wellblechpiste waren dermaßen unregelmäßig und weit auseinander, dass trotz der hohen Geschwindigkeit kaum ein rüttelfreies Fahren möglich war.
Das meine Zahnplomben alle drin geblieben sind grenzt quasi an ein Wunder 😲😜
Aber zum Glück ist alles gut gegangen. Nur natürlich die letzten 600m....da hätte es beinahe gepasst.
Einmal falsch reagiert und ich hätte mich beinahe mit gut 80 km/h auf die Nase gelegt. Ich habe es in den vergangenen Jahren zur Genüpge in Afrika gelernt: kommt die Karre in Schwulitäten: GAS geben! Da habe ich gemerkt, dass ich in den vergengenen 2 Jahren einfach viel zu wenig Gelände gefahren bin. Ich habe nämlich reagiert, wie ein gesunder Menschenverstand reagieren sollte...die Karre bricht aus und man nimmt das Gas weg. Wäre fast schief gegangen. Nachdem mein Arsch mich schon fast überholt hat, habe ich mich zum Glück besonnen und das Gas voll aufgedreht. Und zack: die Dicke hat sich direkt gefangen...der Adrenalinspuegel war auf jeden Fall wieder auf 180...
Nach diesem Schreckmoment waren dann noch knapp 12 km feste Straße... JAAA.... Teer.... endlich... angesagt.
Einmal noch anhalten um Fotos zu machen und wir waren in San Pedro.
Unsere Unterkunft (ein nettes kleines Häuschen nur für uns) hatten wir schon den Tag vorher gebucht. Leider (oder zum Glück) etwas außerhalb, so dass die Party wohl eher nicht stattfinden wird.
Denn San Pedro ist schon ziemlich gut gefüllt.
Tripadvisor hat uns noch ein schönes Restaurant beschert und der Abend war gerettet.
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