Dakar-Denkmal und eine unbeschreiblich schöne Sternennacht auf dem Salar de Uyuni
Da wir heute wieder fahren dürfen, packen wir unsere sieben Sachen und machen uns bei schönstem Sonnenschein auf Richtung Dakar-Denkmal.
Wieder einer der Punkte die auf meiner Must-See-Liste stehen. Noch schöner wäre es natürlich, wenn auch gerade die Dakar stattfinden würde, leider wird dies in Südamerika ja leider nicht mehr der Fall sein.
Mit dem Wetter haben wir richtig Glück, keine einzige Wolke ist zu sehen. Und dies wird auch bis in die Nacht so bleiben...
Am Denkmal muss man eine freie Minute gut abpassen, zu stark ist das Touristenaufkommen hier.
Als wir mal ein freies Fenster bekommen, machen wir schnell unsere Aufnahmen und ziehen dann weiter in den Salar hinein, dem größtem Salzsee der Erde.
Ein kurzer Zwischenstopp an der touristisch überlaufenden Incahuasi-Insel
und weiter gehts zu zu unserem heutigen Endziel, der "Fischinsel" (genannt wohl wegen ihrer Form).
Dort angekommen schlagen wir unser Lager auf und genießen erstmal den herrlichen Ausblick.
Und das Beste: weit uns breit keine Touris in Sicht.
Kurze Zeit später treffen dann auch Marion und Günther ein und wir genießen vor dem Abendessen noch gemeinsam den Ausblick.
Nachdem es dunkel geworden ist, kann das Highlight kommen: der Sternenhimmel!
Selbst auf meinen zurückliegenden Seefahrten und auf meinen Afrikatouren hatte ich nie einen solch schönen Ausblick auf die Sterne. Die Milchstraße war sehr gut zu erkennen.
Und da Bilder mehr als Worte sagen:
Wahnsinnsfotos, vor allem die Nachtaufnahmen mit dem grandiosen Sternenhimmel über dem erleuchteten Zelt finde ich klasse. Da wächst das Fernweh...
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